Wir geben unserer Website aktuell ein frisches Update – aber nur optisch! Inhaltlich sind alle Informationen über die Regionalwert AG und zur Aktienausgabe auf dem neuesten Stand. Lass Dich bitte nicht von möglichen optischen Unstimmigkeiten irritieren. Die Bearbeitung kann noch ein paar Wochen dauern.
Author: Mona Beckmanns
Aktien-Gutschein: Ein Stück enkeltaugliche Zukunft zu Weihnachten
Sie wissen noch nicht, was Sie Ihren Kindern und Enkeln schenken sollen? Dann schenken Sie doch eine Aktie der Regionalwert AG Rheinland. Und wir sorgen mit dieser Investition für eine enkeltaugliche Land- und Ernährungswirtschaft in unserer Region.
Es ist ganz einfach: Informieren Sie sich hier über den Aktienkauf, zeichnen Sie Aktien und laden Sie sich direkt das pdf Dokument Gutschein Regionalwert Aktien herunter, drucken es aus, stecken es in einen schönen Umschlag und schenken es ihren Lieben. Setzen Sie ein Zeichen und zeichnen Sie Aktien. Eine Investition, die sich langfristig lohnt. Ein Gewinn mit Sinn!
Die Hofdealer sind online!
Gestern Abend war die Umstellung: Unser Gründungsprojekt und Logistik-Startup Himmel un Ääd heißt jetzt offiziell Hofdealer. Damit ist ein neues Kapital eingeläutet, indem die Gründer:innen Marlene Koch, Estella Cron, Jonathan Kümmerle, Paul Schwarzelühr und Alicia Wiegand den nächsten großen Schritt gehen und im 3. Jahr nach der Gründung ihren Shop als Plattform erweitern: Nicht nur Verbraucher:innen in Köln und Bonn können ihren bio-regionalen Wocheneinkauf bequem online tätigen und ihre Lebensmittel mit dem Lastenrad nach Hause liefern lassen, sondern auch kleinere Gastronomiebetriebe und soziale Einrichtungen, wie KiTas und Schulkantinen, können jetzt größere Mengen und Gebinde bestellen. Damit schließen die Hofdealer eine wichtige Lücke und ermöglichen die Versorgung mit regionalen Bio-Produkten von unseren Partnerbetrieben auch über Haushalte hinaus.
Herzlichen Glückwunsch zum Relaunch, liebe Hofdealer!
Hier geht es zum Shop: www.hofdealer.bio
ESS KULTUR PUR vergibt 10 freie Beratungsstunden für ein persönliches Ernährungstraining
Angebot für Regionalwert-Aktionärinnen und -Aktionäre
Stellenausschreibung: Beteiligungsmanager:in gesucht!
Zur Verstärkung des Teams und zur Intensivierung unserer Investitionstätigkeit suchen wir ab sofort einen Beteiligungsmanager (m/w/d)!
Anforderungen und Aufgaben beim Weiterlesen. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an unseren Vorstand Dorle Gothe, bitte mit Angabe Deiner Gehaltsvorstellungen.
Gerne nehmen wir auch direkte Bewerbungen an gothe@regionalwert-rheinland.de an.
Wildes Rindfleisch von Frank Vohwinkel
Die Rinder von Regionalwert-Netzwerkpartner Frank Vohwinkel sind etwas ganz besonderes, denn sie pflegen die Natur rund um die Museumsinsel Hombroich bei Neuss. WILDE RINDER WEIDEN heißt sein Projekt und beschäftigt sich intensiv mit dem Einsatz von Rindern zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt. Weitere Infos dazu finden Sie hier. Um die Herdengröße konstant zu halten steht nun zeitnah die nächste Schlachtung an, ganz ohne Transport und mit Weideschuss.
Sie können ein Mischpaket direkt bei Frank vorbestellen und pünktlich zur festlichen Jahreszeit in den Genuss dieses ganz besonderen Rindfleisch kommen – und somit die nachhaltige Landschaftsgestaltung von WILDE RINDER WEIDEN wertschätzen.
weitere Infos:
WDR berichtet: NRW Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen zu Besuch bei Regionalwert-Partner Haus Bollheim
NRW Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen war zu Besuch bei Regionalwert-Partner Haus Bollheim und hat sich gemeinsam mit Betriebsleiter Hans von Hagenow ein Bild der aktuellen Lage im Ökolandbau gemacht: Die Umsatzzahlen gehen seit Monaten drastisch zurück. „Wir haben durchaus einen Rückgang, so etwas habe ich in meiner 40-jährigen Laufbahn noch nicht erlebt. Die Menschen sind stark verunsichert“ so Hans von Hagenow. Gleichzeitig wird immer mehr Verbrauchern klar, wie wertvoll die Arbeit der Bio-Landwirte zur nachhaltigen Krisenbewältigung ist.
Festival Straßenland 2022 – autofrei Richtung nachhaltige Stadtlogistik in Köln
Auf dem Straßenland Festival in Köln war ordentlich was los! Viele junge und mutige Initiativen und Unternehmen hatten die Gelegenheit sich neugierigen Besucherinnen und Besuchern vorzustellen – dafür hat die Stadt Köln die sonst vielbefahrenen Nord-Süd-Fahrt gesperrt: 1,5 km autofreie Zone und unser Partner Himmel un Ääd mittendrin. So viel gute Resonanz und Interesse hat gezeigt, dass das junge, regionale Logistik-Startup genau auf dem richtigen Weg ist: Die Kölnerinnen und Kölner wollen mehr bio-regionale Produkte. Also volle Kraft voraus, um das urbane Liefersystem via Lastenrad weiter auszubauen. Dabei unterstützen wir als Regionalwert AG Rheinland bereits seit Gründung und gehen jetzt gemeinsam die nächsten Schritte.
Am Ende des Festivals ging es gut gelaunt mit dem mobilen Infostand in den wohlverdienten Feierabend. Erstaunlich, was alles mit einem Lastenrad umweltschonend transportiert werden kann.
Ernährungsrat Köln: Messe für nachhaltige Ernährungsbildung

Wir als Regionalwert AG waren natürlich auch dabei! Gemeinsam mit unserem Partner und jungen Logistik StartUp Himmel un Ääd haben wir neue Kontakte geknüpft, um die Entstehung einer bio-regionalen Versorgung in der Gemeinschaftsverpflegung – speziell KiTas und Schulmensen – weiter voranzutreiben. Die Gäste – Interessierte und Fachpublikum aus Schulen, Kitas und Trägerorganisationen – bekamen die Möglichkeit, sich umfassend darüber zu informieren, wie sie die Verpflegung in ihren Einrichtungen nachhaltiger gestalten können.
Hier gibt es den ganzen Artikel zur Messe https://stern-kita.koeln/das-war-unsere-messe-fuer…
Ernährungsräte NRW fordern zukunftsfähiges Ernährungssystem
„Ein zukunftsfähiges Ernährungssystem für ganz NRW!“
So lautet die Forderung der Ernährungsräte in NRW zur Landtagswahl 2022.
Angelehnt an die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDG) haben sich die Ernährungsräte in NRW zusammengetan und 10 zielführende Forderungen verfasst, die für eine positive Ernährungswende von großer Bedeutung sind.
Das vollständige Forderungspapier mit allen Zielen und Quellen finden Sie hier:
Forderungen zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022_NRW Ernaehrungsraete
Wir als Regionalwert AG Rheinland unterstützen die Ernährungsräte NRW und freuen uns, wenn Sie das Forderungspapier weiterleiten und teilen, damit die Ernährungswende weiter Fahrt aufnimmt.
Jetzt bieten: Solawis vergeben freie Ernteanteile!
- Katringer Grünzeug e.G. im Süden von Bonn
- Bürger machen Landwirtschaft in Pulheim Stommeln
- Hanfer Hof Gemüse in Hennef bei Bonn
- Hofkollektiv auf Gut Kremershof in Wipperfürth
- Weitere Solawis findet Ihr beim Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
Kapital für den Wandel! Im Rheinischen Revier (k)ein Problem?!
Geld gibt es genug. Doch ein unbedingter Wille zur Transformation ist nicht so recht erkennbar.
Erst gestern bei der Konferenz zum Knotenpunkt „Agrobusiness und Ressourcen“ im Rheinischen Revier haben wir gehört, dass neben den 14 Milliarden Euro im regionalen Strukturfonds, hunderte weitere Millionen Euro EU-Subventionen in Bioökonomie-Förderungen fließen. Warum aber nicht für weit weniger Kapital regionale Verarbeitungs- , Lager- und Logistikzentren gebaut werden sowie Klimaanpassung, ökologische und regenerative Landwirtschaft massiv gefördert werden – das macht etwas ratlos.
Dass Herr Dr. Bröker, Revierknotenvorsitzender Agrobusiness & Ressource, nach der präzisen Analyse von Prof. Strohschneider (Leiter der Zukunftskomission Landwirtschaft des BML) zu den Auswirkungen unseres jetzigen Agrarwirtschaftssystems, Zitat „laut Bosten Consulting Group 90 Mrd. Euro Schäden plus 30 Mrd. an Gesundheitskosten“ unter Applaus behauptet, dass „konventionelle Landwirtschaft auch einen großen Beitrag zur Artenvielfalt leistet“ ist auch nicht zu verstehen, wenn der Anspruch besteht ein „Grünes, besonders nachhaltiges Revier“ zu werden. Stattdessen wird „Farm to Fork“ relativiert und ökologischer Landbau lieber gar nicht erst erwähnt (obwohl selbst die aktuelle Landesregierung dazu klare Ziele hat).
Leider waren auch diesmal in den beiden Männerrunden der Diskussion weder nachhaltige, regionale Initiativen bzw. zumindest die Bio-Anbauverbände auf dem Podium.