Aktuelles
Vielen, vielen Dank! Die 5. Kapitalerhöhung ist erfolgreich abgeschlossen!
Viele Köche verderben den Brei? – Nicht bei uns!
Der erste interaktive Kochevent mit Keven Mutschall war nicht nur lecker – sondern auch informativ!
Die Freude an guten, regionalen Lebensmitteln ist das, was uns alle hier verbindet. Deswegen hat Mona Beckmanns zum ersten interaktiven Online Stammtisch in und mit Shellson’s Kochmanufaktur am 03.03.2022 einladen, bei dem wir gemeinsam gekocht, gegessen und uns über Neuigkeiten im Regionalwert-Netzwerk ausgetauscht haben.
Online? Vor Ort? Beides! Gastgeber war Keven Mutschall, Koch und Gründer von Shellson’s Kochmanufaktur. Keven hat in seiner Kochschule vor Ort zusammen mit geladenen Gästen aus dem Regionalwert-Partnernetzwerk live gekocht und online Schritt für Schritt gezeigt, wie man die regionalen Bio-Köstlichkeiten zubereitet. Das Menü, den Einkaufszettel und Tipps, wo unsere Partnerprodukte erhältlich sind, wurde vorab allen Aktionär:innen und Newsletterleser:innen zugesandt. Beim gemeinsamen Essen haben sich Rahel Kremershof und Freya Krüske vom Gut Kremershof, bzw. der Solawi Hofkollektiv, Sebastian Klein von Bioland Imkerei Authentico und Dorle Gothe mit den online zugeschalteten Köchinnen ausgetauscht!
FOOD Hub Himmel un Ääd – die konsequent nachhaltige Lieferkiste für Köln und Bonn
Fotoshooting im neuen „Gewächshaus“ von Himmel un Ääd
Wir waren zu Gast bei unserem Regionalwert-Partner mit den sechs Geschäftsführ:innen und haben die Partner eingeladen deren leckere Produkte per Rad zu euch (in Köln und Bonn) nach Hause kommen. Himmel un Ääd musste nach dem Ende der Zwischennutzung im Wandelwerk in Köln eine neuen Umschlagplatz für die tollen regionalen Bio-Produkte aus dem Partnernetzwerk suchen. Tatkräftig konnte unser Aufsichtsrat und passionierter Food-Aktivist Sven Johannsen bei der Suche unterstützten. Eine Halle in Bickendorf wurde nun nicht nur die neue Homebase von Himmel un Ääd, sondern auch von einigen weiteren Start-ups und Unternehmen. Gemeinsam arbeiten Sie an wichtigen Themen zur Agrarwende-ein echter Innovations-HUB. Gemeinsame Büronutzung, regelmäßiges Kochen, organisierter Austausch – hier wird sicher noch einiges heranwachsen.
Mit beim Fotoschooting waren Hans von Hagenow von haus Bollheim, Josef Thomas von der Monschauer Bauernmolkerei, Hilde Volles von Hildes Grün (mit brandneuen Suppen und dem ultimativen eingemachten Suppengrün) – unten im Bild mit Jonathan Kümmerle von Himmel un Ääd, Marlene Koch von Himmel un Ääd, Christian Güth und Nicolas Ting vonGrundaufGut, BioGourmetclub, Sven Johannsen und Dorle Gothe von der Regionalwert AG.
Fotos von Astrid Piethan
Unser Team ist gewachsen!
Neuer Partner: Klosterhof Bünghausen
Willkommen Klosterhof!
Susanne Schulte und Peter Schmidt betreiben auf 23 Hektar im Grünland einen vielseitigen Grünlandbetrieb nach Biokreis-Kriterien: Rotes Höhenvieh, Bergschafe, Rassehühner und ein breites pädagogisches Programm sind die Säulen des Haupterwerbs-Betriebes.
Und alles ist irgendwie speziell – die Rassehühner (Bresse, Triesdorfer, Mechelner) werden auf dem Hof ausgebrütet und in kleinen Gruppen (nicht mehr Hühner, als sich Hühner Gesichter merken können) gehalten, mit dem Roten Höhenvieh eine vom Aussterben bedrohte heimische Nutztierrasse gezüchtet. Bergschafe pflegen Talsperrendämme wie auch Steilhänge und im Rahmen des pädagogischen Programmes kommen nicht nur Kinder auf den Hof, auch Bildung für Erwachsene bis hin zu Einführungskursen in Schaf- und Hühnerhaltung und spezielle Nachhaltigkeits-Lernangebote stehen auf dem Programm.
Seit rund zehn Jahren schon wird auf dem Hof mobil geschlachtet, vermarktet wird alles direkt ab Hof. Der Klosterhof war in Deutschland erster Fleischlieferant der ersten deutschen Marktschwärmerei – und Peter Schmidt ist echtern Netzwerker: Initiator und Mitgründer der Regionalmarke bergisch pur, Biokreis-NRW-Vorstandsmitglied, Vorstandsmitglied der Landesvereinigung Ökologische Landbau, Mitgründer des Kölner Ernährungsrates und so einiges mehr. Immer er ist immer auf der Suche nach dem Besonderen: In seinem gerade eröffneten Dorfautomaten gibt es schon Produkte der Biokreis-Regionalwert-Betriebe Hof Kapplermühle und der Monschauer Bauernmolkerei…
Last Call: Betriebe für Nachhaltigkeitsanalyse im Projekt regiosöl gesucht!
Bio-Betriebe im Rheinland und Nordhessen gesucht!
Wir suchen Bio-Betriebe in den Modellregionen Rheinland und Nordhessen, die bei dem regiosöl-Projekt mitmachen wollen. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, dann füllen Sie bitte das entsprechende Formular aus, je nach dem in welcher Region ihr Betrieb liegt: für die Modellregion Rheinland: Formular Rheinland, für die Modellregion Nordhessen: Formular Nordhessen.
Regiosöl ist ein Forschungsprojekt des Instituts für Ländliche Strukturforschung (IfLS), der Regionalwert AG Rheinland, dem Zentrum für Ökologische Landwirtschaft (ZÖL) in Kooperation mit der Ökolandbau Modellregion Nordhessen sowie den Verbundpartnern Regionalwert Impuls GmbH und der Regionalwert AG Freiburg. Finanziert wird das Vorhaben von Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).
Neue Beteiligung Monschauer Bauernmolkerei
Wir sind beteiligt! Mit unserer 14. Beteiligung stärken wir die regionale Milchverarbeitung im Rheinland. Es ist die zweite Molkerei, die wir nach der Bio-Molkerei auf dem Schauhof in Willich fördern. Seit etwa zwei Jahren begleiten wir die Monschauer Bauernmolkerei. Sie wurde Partner im Regionalwert-Netzwerk, um ihr breites Sortiment von Milchprodukten in den Handel zu bringen. Regionale Bio-Milch ist sehr gefragt bei den Verbrauchenden, und doch ist sie immer noch sehr selten in Läden zu finden.
Im Handel, auch in Hof- und Bioläden überwiegen süddeutsche Milchprodukte in den Regalen, trotz der ausgeprägten Milchvieh-Standorte in den Grünlandregionen Eifel und Bergisches Land, hier in der Nähe. Grund dafür sind in der Regel die viel niedrigen Preise im Großhandel, bei denen kleine regionale Lieferanten nicht mithalten können. Für eine kleine Molkerei ist es essentiell, die Kosten für die Logistik, die Verarbeitung und die Löhne decken zu können. Und die Preise sind hier aufgrund geringerer Verarbeitungsmengen natürlich höher. Trotz der höheren Preise treffen die Monschauer Milchrebellen-Produkte auf immer mehr begeisterte Fans. Die hohe Qualität überzeugte ein breites Kundenspektrum. Dadurch dass die Milch nur kurz pasteurisiert und nicht homogenisiert wird (schmeckt wie früher), wird sie von vielen Konsument:innen besser vertragen, als lang haltbare, ultrahocherhitzte und homogenisierte Milch. Die Monschauer Milch ist dadurch natürlich nicht so lange haltbar. Auch die anderen Milchprodukte, eine vielfältige Palette von Milchreis, Frischkäse, Quark, Sahne, Käse, Joghurt- und Puddingzubereitungen – alles in Glas verpackt, werden in Köln, Bonn und Umgebung gefeiert. Nicht zuletzt wegen dem außerordentlich sympathischen Milchrebellen Josef Thomas, der immer ein offenes Ohr für Kollegen, Kund:innen und ganz wichtig – seine Familie hat.
Frohes Neues!
Wir wünschen ein gesundes, frohes und für eine enkeltaugliche Land- und Ernährungswirtschaft erfolgreiches Jahr 2022!
Schon über 200.000 Euro gezeichnet – wir sind begeistert!
Nach nur 14 Tagen wurden bereits über 200.000 Euro gezeichnet!
Wir sind begeistert und dankbar. Auch viele Altaktionär:innen haben erneut Aktien geordert – eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit! Wir freuen uns, dass wir weitere Projekte umsetzten können. Es muss noch an so vielen Stellen in regionale Verarbeitung, in Biohöfe und Flächensicherung investiert werden. Nehmen wir es gemeinsam in die Hand!
Die Regionalwert-Adventsverlosung ist wieder da
Da ist sie wieder: unserer Adventsverlosung von hochwertigen Regionalwert-Partnerprodukten!
Die Teilnahme von Regionalwert-Mitarbeitern und Angehörigen ist untersagt.